Kitzrettung: Hegering will Drohne anschaffen

Der Hegering Südbrookmerland möchte eine Drohne einschließlich der notwendigen Ausrüstung für die Kitzrettung anschaffen.

Pilot oder Pilotin für modernes Fluggerät gesucht

Die voranschreitende Klimaänderung im Zusammenspiel mit zunehmender Technisierung verkürzen das Erntefenster für die erste Silagemaht extrem. Das stellt Herausforderungen an die alljährliche Kitzrettung. Wir vom Hegering stellen uns der Aufgabe der effektiven und effizienten Kitzrettung und arbeiten momentan nötige Schritte für die Anschaffung einer Drohne mit zugehörigem Equipment ab.  

Jedoch, was nützt jegliches noch so gute Equipment ohne adäquates Bedienpersonal? Wir suchen daher personelle Unterstützung im Umgang mit einer Drohne zur Kitzrettung. Die Person sollte mobil, zeitlich flexibel sein und technisches Verständnis vorweisen. Es müssen nicht zwangsläufig Jäger sein! Auch Nichtjäger sind willkommen. Details zur Schulung, Versicherung und der Ablauf der Einsätze können in einem persönlichen Gespräch erläutert werden.

Wer Interesse hat, kann sich bei Hegeringsleiter Lars Lübbers unter der Mailadresse lars88luebbers@gmail.com melden.

Wir freuen uns auf Eure/Ihre Kontaktaufnahme.

Hegering Südbrookmerland

Kitzrettung
Für die Steuerung der Drohne sucht der Hegering Südbrookmerland personelle Unterstützung.

Wildrettung zur Zeit der Frühmad

Landwirtschaftsministerium (BMEL) fördert die Anschaffung von Drohnen, um das Ausmähen von Rehkitzen zu vermeiden

Hier die Eckdaten der am 12. März 2021 vorgestellten Information

Wer und was gefördert wird:

  • Antragsberechtigt sind Jägervereinigungen auf Kreisebene oder andere eingetragene Vereine auf regionaler oder lokaler Ebene, zu deren satzungsgemäßen Aufgaben die Rettung von Wildtieren, vorrangig von Rehkitzen, gehört.
  • Die Förderquote wurde auf 60 Prozent der Investitionskosten und die maximale Förderhöhe auf 4.000 Euro pro Drohne festgelegt.
  • Je Antragsteller werden maximal zwei Drohnen gefördert.
  • Die Förderung kann nach Veröffentlichung der Förderrichtlinie (voraussichtlich in der zweiten Märzhälfte) bei der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) beantragt werden.

Das Bundeslandwirschaftsministerium (BMEL) unterstützte bereits von Mai 2012 bis Dezember 2015 mit einer Förderung von über zwei Millionen Euro das Verbundprojekt „Wildretter“. Das Ziel des Projekts war / ist die Verbesserung der arbeitsintensiven Vergrämungsmethoden durch technisches Gerät.

Jagdhund – Eignungsprüfung im Hegering Südbrookmerland 2020

Covid-19 bedingt erfolgten in diesem Jahr die Prüfungen an 2 Terminen

Covid-19 bedingt erfolgten in diesem Jahr die Jagdhund- Eignungsprüfungen an 2 Terminen; am Freitag, den 18. September und am Sonntag, den 20. September.

Freitag , den 18. September: Unter Richter Matthias Groen, Richterin Anja-Tina Holstein (beide Simonswolde) und Holger Hinrichs aus Wirdum absolvierten am Freitagnachmittag 5 Hunde die Jagdeignungsprüfung. Am Wochenende zuvor führte Andreas Röben seinen Rüden Donar vom Röbkenberg erfolgreich auf der SOLMS, sodass er an diesem Tag die Zusatzfächer mit durchlaufen konnte.

Im Folgenden die Hundeführer mit Ihren Hunden:

Karl Dieling mit Cora,

Gerd Ennen mit Kimba,

Enno Barth mit Lotta,

Günther Strömer mit Arya,

Heinz Dörnath mit Grando;

Andreas Röben mit Donar vom Röbkenberg

Am Sonntag, den 20. September trafen sich Prüflinge mit Ihren Führern und den Richtern am Vormittag.

Richter waren: Stefan Middeke (Garrel), Aike Brahms (Horum) und Carl Conring (Horum).

An diesem Tag absolvierten vier Hunde die gesamte Prüfung und zwei Hunde die Zusatzfächer nach vorher bestandener Solms bzw. HZP.

Auch hier konnten alle Hundeführer mit ihren super vorbereiteten Hunden die Prüfung mit glücklichen Gesichtern verlassen.

Hier die Hundeführer mit ihren Hunden:

Wiebke de Buhr mit Enna,

Insa Betten mit Nala,

Daniel Peters mit Asco,

Andre Gauler mit Carlotta.

Zusatzfächer Dr. med. vet Astrid Sulzer mit Ayko van´t Uhlenkamp (HZP).

Zusatzfächer Karl Dieling mit Aron vom Harbers Pool (Solms).

Alle Prüfungsfächer der Jagdeignungsprüfung wurden in den Revieren Forlitz-Blaukirchen, Bangstede und die Wasserarbeit in Ochtelbur aufgeteilt.

Besonderen Dank an dieser Stelle gilt Revierinhabern von Forlitz Blaukirchen, Bangstede und Ochtelbur für die abermalige Bereitstellung ihrer Reviere. Sie weisen ausgeprägte Felder mit Wald und Wasser aus, ohne denen eine Jagdhund Ausbildung nicht möglich wäre.

Der Hegering bedankt sich besonders bei Marina Stille für das hohe Mass an Verantwortung bei den Übungen und Prüfungsvorbereitungen.

Dank gilt auch Matthias Schnell aus dem Hegering Riepe, der Marina tatkräftig in der gesamten Übungs- und Prüfungsphase unterstütze.

Allen Hundeführern ein Waidmannsheil und viel Freude mit den treuen Helfern.

Zu Fragen rund um den Jagdhund und deren Ausbildung steht Marina Stille zur Verfügung und kann unter Telefon 01577 505 6079 gern angerufen werden.

Corona-Pandemie: Jagd weiterhin erlaubt

Corona: Landwirtschaftsministerium aktualisiert Empfehlungen

Nach der Niedersächsischen „Corona-Verordnung“ ist die körperliche Betätigung im
Freien grundsätzlich zulässig. Damit darf auch die Jagd weiterhin ausgeübt werden. Darauf weist
das Niedersächsische Landwirtschaftsministerium (ML) in einer Mitteilung ausdrücklich hin.
Die Wahrung der Abstands- und Hygieneregelungen ist dabei selbstverständlich. Bei der
Einzeljagd (Pirsch, Ansitz) ist das unproblematisch.
Auch Gemeinschaftsjagden (Drückjagden) auf Schalenwild zur gesetzlich vorgeschriebenen
Abschussplanerfüllung und zur Prävention vor der ASP (Afrikanische Schweinepest) sind
weiterhin zulässig, da sie der Ausübung einer beruflichen Tätigkeit oder einer Tätigkeit der
Gefahrenabwehr zuzuordnen sind.
Einer vorherigen Genehmigung bedarf es nicht, dennoch sind die Vorgaben der „Corona-
Verordnung“ einzuhalten. So muss es ein Hygienekonzept geben, die persönlichen Daten der
Teilnehmenden sind zu erfassen und das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung ist erforderlich,
wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann. Das Ministerium gibt mit seinem Erlass
vom 5.11.2020 nochmals aktualisiert organisatorische Hinweise für den Infektionsschutz
bei der Durchführung von Drückjagden auf Schalenwild bekannt.
Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast: „Die Infektionskette bei der Übertragung des ASP-
Virus kann nur durch niedrige Schwarzwildbestände verringert oder unterbrochen werden. Daher
ist eine effektive Bejagung der Schwarzwildbestände jetzt vorrangig. Dies wird in diesem Jahr
auch aufgrund der guten Eichelmast nur mit gemeinschaftlichen Jagden erreicht werden können.
Darüber hinaus werden die Jäger und Jägerinnen die Möglichkeit erhalten, Nachtzieltechnik bei
der Einzeljagd einzusetzen.“
Treibjagden auf Niederwild unterliegen als Veranstaltungen dagegen der vorherigen
Genehmigungspflicht durch die zuständigen Behörden. Die Ministerin bittet von diesen
Gesellschaftsjagden, die einer Genehmigung bedürfen, abzusehen, auch um die zuständigen
Behörden zu entlasten.

Besuch auf dem Jagdparcours Buke

Ein erfolgreiches Erlebnis für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Ende September 2020 besuchten wir (Edgar Tammen, Lars Lübbers) den Jagdparcours-Schießstand in Buke. Nach der Anreise am Vorabend und Bezug unserer Zimmer in Böhlers Landgasthof ließen wir den Abend bei einem gemütlichen Abendessen mit befreundeten Schützen ausklingen.

Nach dem Frühstück am nächsten Morgen ging es dann zum wenige Kilometer entfernten Schießstand in Buke. Nach der Anmeldung und kurzer Einweisung ging es los. Um den ersten Stand zu erreichen, mussten zunächst einige Höhenmeter in den Mittelgebirgsausläufern überwunden werden. Für Ostfriesen, die maximal einen acht Meter hohen Deich kennen, eine kleine Herausforderung. Während der nächsten drei kurzweiligen Stunden ging es dann auf den etwa drei Kilometer langen Parcours. Hier schossen wir dann an 15 Ständen aus vielen versteckten Wurfmaschinen in dem hügeligen und bewaldeten Gelände, auf aufsteigende oder abstreichende Hähne, hohe und schnelle Tauben aus verschiedenen Richtungen, Hasen und Kaninchen, Flug- und Haarwilddoubletten, Entenstrich, Tealtauben und Looper. Durch gute Tipps  unserer Schießaufsicht war es für jeden Teilnehmer und jede Teilnehmerin unserer kleinen Gruppe ein erfolgreiches Erlebnis.

Nach einem gemeinsamen Mittagessen traten wir dann alle die Heimreise an.

Wer einmal nach einem besonderen Erlebnis beim Tontaubenschießen sucht, der ist auf diesem Schießstand genau richtig.

Waidmannsheil
Edgar

Revierübergreifende Taubenjagd, 6. November 2020

Liebe Waid-Gesellinnen und -gesellen

Die momentane COVID-19-Entwicklung hat uns jetzt dazu veranlasst, dass gemeinsame Treffen im Nachgang zur anstehenden revierübergreifenden Jagd abzusagen.

Es wird den Revierinhabern vorbehalten, in den einzelnen Revieren die Jagd durchzuführen, um auch in diesem Jahr den Jungjägern oder Gästen die Möglichkeit zur Ausübung der Jagd auf Tauben zu geben.  

Bitte beachtet dabei die gesetzlich vorgeschriebenen Richtlinien zur Pandemieeindämmung.

Mehr dazu  bei uns unter Infektionsschutz Durchführung Gesellschaftsjagden und in der Mediathek unter Downloads das Muster Anwesenheitsnachweis Gesellschaftsjagden

Wir wünschen guten Anblick und Waidmannsheil

Afrikanische Schweinepest in Deutschland festgestellt

Erster Fall der ASP in Brandenburg

Die Afrikanische Schweinepest (ASP) breitet sich in den Wildschweinbeständen vieler Regionen Europas weiter aus (Ungarn, Polen, Belgien, Baltikum, Moldawien, Rumänien, Bulgarien, Slowakei, Serbien). In den betroffenen Ländern wurden vielfach auch Hausschweinebestände mit ASP infiziert. Besonders besorgniserregend ist der Sprung der ASP im Westen Polens. Inzwischen sind in der Region erste Fälle bei Hausschweinen aufgetreten. Das ASP-Geschehen in Asien setzt sich ebenfalls weiter fort. Jetzt ist die Afrikanische Schweinepest erstmals in Deutschland festgestellt worden.


Mehr zum Thema

  • Das Niedersächsische Landwirtschaftsministerium hat dazu eine Mitteilung herausgegeben: Download
  • Weitere Informationen gibt es unter anderem beim Niederländischen Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (Laves): Link
  • Die vorerst wichtigsten Fragen beantwortet die Landesjägerschaft: Download
  • Die zusammenfassende Broschüre des niedersächsischen Landwirtschaftsministeriums zum Themenkomplex ASP (Stand: August 2020): Download
  • Präsentation eines Webinars zum Thema, dass das Landwirtschaftsministerium in diesem Frühjahr gemeinsam mit dem Nds. Landvolk durchgeführt hat (Stand: März 2020): Download

Wegfall der Trichinenuntersuchung von Nutrias

Gesetzeslage wird angepasst: Begriff „Sumpfbiber“ wird gestrichen

Vierte Verordnung zur Änderung von Vorschriften zur Durchführung des gemeinschaftlichen
Lebensmittelhygienerechts vom 19. Juni 2020 (BGBl. I Nr. 30 v. 29.6.2020);
hier: Wegfall der Trichinenuntersuchung von Nutrias.

Mit der Streichung des Wortes „Sumpfbiber“ in § 4 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 Tier-LMHV durch die o.a. Verordnung vom 19. Juni 2020 entfällt zukünftig die amtliche Untersuchung auf Trichinen für Sumpfbiber bzw. Nutrias.
Dies bestätigte uns auf Anfrage heute das Niedersächsische Ministerium für Ernährung,
Landwirtschaft und Verbraucherschutz.

In der Begründung zu dieser Änderung heißt es:
Das Bundesinstitut für Risikobewertung hat am 30. Oktober 2018 eine umfassende
„Gesundheitliche Bewertung von humanpathogenen Parasiten in Wild“ vorgelegt. In dieser
Bewertung wird ausgeführt, dass Sumpfbiber zwar grundsätzlich für eine Trichineninfektion
empfänglich seien, wie mit Infektionsversuchen nachgewiesen worden sei. Es gebe in Europa
auch vereinzelte Berichte aus den Jahren 1936 und 1980 über Trichinenfunde bei Sumpfbibern.
Es habe sich aber um Tiere gehandelt, die in Pelztierfarmen gehalten worden seien. In beiden
Fällen vermuteten die Autoren, dass die Infektion durch die Verfütterung von Küchenabfällen mit
Fleischbestandteilen (Schwein oder relevantes Wild) erfolgte. Die Publikation aus dem Jahr 1936
war der Auslöser dafür, dass der Sumpfbiber als Wild eingestuft worden ist, „das Träger von
Trichinen sein kann“. In seiner Risikobewertung stellt das BfR aber fest, dass ihm Trichinenfunde
bei freilebenden Sumpfbibern nicht bekannt seien. Vor diesem Hintergrund ist es gerechtfertigt,
Sumpfbiber aus der Pflicht zur Untersuchung auf Trichinellen auszunehmen, ohne dass dies mit
einer Verringerung des vorbeugenden Schutzes der Gesundheit der Verbraucherinnen und
Verbraucher verbunden wäre.


Update: Infektionsschutz bei der Durchführung von Gesellschaftsjagden

Gesellschaftsjagden in Coronazeiten: Ministerium nennt Schutzmaßnahmen

Das Niedersächsische Landwirtschaftsministerium hat organisatorische Hinweise für den Infektionsschutz bei der Durchführung von Gesellschaftsjagden herausgegeben.
Wie in allen anderen Bereichen sind auch im Jagdbetrieb, insbesondere bei der Organisation und Durchführung von Gesellschaftsjagden, die grundlegenden Schutzmaßnahmen (§§ 1 bis 4 Niedersächsische Corona-Verordnung) gegen die Ausbreitung des Virus zu befolgen:

  1. Mindestabstand von 1,5 m halten und persönliche Kontakte auf das Notwendige beschränken,
  2. Mund-Nasen-Bedeckung tragen, wenn kein Abstand von 1,5 m möglich ist,  
  3. Hygienekonzepte erstellen und befolgen. Daten erheben beziehungsweise dokumentieren.

Neben der Beachtung der organisatorische Hinweise für den Infektionsschutz bei der Durchführung von Gesellschaftsjagden, ist bei diesen auch die Dokumentation der Teilnehmer erforderlich.

  • Die organisatorischen Hinweise für den Infektionsschutz bei der Durchführung von Gesellschaftsjagden (aktualisierte Version vom 5. November 2020): Download
  • Mustervorlage Corona- Hygienekonzept Jagden der Landesjägerschaft (aktualisierte Version 05.11.20): Download
  • Mitteilung der Landesjägerschaft zu Gesellschaftsjagden in Corona-Zeiten (aktualisiert 05.11.20): Download

Neue waffenrechtliche Regelungen für Jäger und Jägerinnen

3. Waffenrechtsänderungsgesetz in Kraft

Im Februar dieses Jahres (2020) wurde das 3. Waffenrechtsänderungsgesetz verkündet. Teile des
Gesetzes, wie die Regelabfrage beim Verfassungsschutz vor jeder Erteilung oder Verlängerung
einer waffenrechtlichen Erlaubnis oder die waffenrechtliche Zulassung des Schalldämpfers für
jagdliche Langwaffen und die waffenrechtliche Freigabe der Nachtsichttechnik, sind schon in
Kraft. Andere Änderungen treten zum 1. September 2020 in Kraft. Das gilt auch für das in die Novelle
integrierte Waffenregistergesetz. Auf Jäger konnnen damit neue waffenrechtliche Regelungen zu.

Die Landesjägerschaft Nierdersachsen hat dazu ein Informationsschreiben herausgebracht: Download

Oft geht es gut – manchmal eben nicht. Verletzungen an Jagdhunden rasch erkennen und Hilfe leisten

Erste-Hilfe-Kurs für Hunde

Der Hund ist unverzichtbar für die Jagd. Doch auch wenn die meisten genau wie ihre Führer erfahrene und gut ausgebildete Profis sind, bringt die Jagd mit all ihren Aspekten immer wieder Gefahren insbesondere für die Vierbeiner mit sich.

Riss- und Bisswunden oder gar Sauschläge können den Jagdhunden schwer zu setzen und bedürfen rasche und kompetente erste Hilfe, um die zukünftige Einsatzbereitschaft Ihres Hundes nicht nachhaltig zu beeinträchtigen.

Die Hundeobfrau des Hegerings Südbrookmerland, Frau Marina Stille, hat sich diesem Thema angenommen und in der Vergangenheit einen  ERSTE-HILFE-KURS FÜR HUNDE  organisiert,  

Auch Nichtjäger waren zu dieser Veranstaltung herzlich eingeladen.

Die Veranstaltung unter Dr. med. ved. Andreas Eissing aus Peheim bei Cloppenburg erfolgte im Meerwarthaus in Bedekaspel und war ein voller Erfolg.

Jagdhornbläser laden zum Mitmachen ein

Starke Jagdhornbläsergruppe in Südbrookmerland

Unser Hegering freut sich über die starke Jagdhornbläsergruppe. Dabei sind nicht nur Jäger;  auch Nichtjäger finden Interesse an dem jagdlichen Brauchtum und beteiligten sich an den regelmäßigen Übungsabenden.

Die Südbrookmerländer Jagdhornbläser unter der Leitung von Heike Kratzenberg treffen sich im zweiwöchentlichen Rhythmus entweder bei Matthias Röbkes in Münkeboe oder bei Karl Dieling auf Klein Heikeland. Zuhören oder es selbst ausprobieren – jeder oder jede ist willkommen.

„Wir lernen gemeinsam! Wer an den Übungsabenden gern mal zuhören möchte oder es gar selbst einmal zu probieren, ist hiermit herzlich eingeladen. Dazu kann kostenlos ein Jagdhorn gestellt werden. Es muss nicht befürchtet werden, von erfahrenen Bläsern oder Bläserinnen in den Schatten gestellt zu werden“, lädt Heike Kratzenberg zum Ausprobieren ein.

Die Südbrookmerländer Jagdhornbläser unter der Leitung von Heike Kratzenberg treffen sich im zweiwöchentlichen Rhythmus entweder bei Matthias Röbkes in Münkeboe oder bei Karl Dieling auf Klein Heikeland. Zuhören oder es selbst ausprobieren – jeder oder jede ist willkommen.

Jagdhundewesen – Brauchbarkeitsprüfung 2019

Prüfungen mit Erfolg bestanden

Die Hundeobfrau Marina Stille hat auch in diesem Jahr dafür Sorge getragen, dass die im Jagdbetrieb Südbrookmerland eingesetzten Hunde den Sinnesleistungen und die körperlichen Eigenschaften erfüllen. 11 Jagdhunde haben erfolgreich die Jagdeignungsprüfung absolviert. Ein Hund hat die Zusatzfächer nach der bestandenen Solms absolviert und bestanden.  Die Prüfung erfolgte am 8. Sept. 2019.

In Zusammenarbeit mit Matthias Groen aus dem Hegering Ihlow / Simonswolde traf Marina Stille sich mit Beginn des Monats März regelmässig jeden Mittwoch.

Schon im April konnten kleine Schleppen gezogen werden.

Die Schweiss- und Wasserarbeit wurde im Revier Bangstede bei Hinnrich Donken durchgeführt.

Im Revier Forlitz Blaukirchen wurde unter anderem Treibjagden simuliert, um die Hunde auf die nötige Standruhe vorzubereiten.

Die Hunde entwickelten sich dabei recht gut schon bald wurden weitere Erfolge in der Ausbildung erzielt, so dass die Prüfung im September erfolgreich angegangen werden konnte.

Folgende Hundeführer.innen mit ihren Hunden absolvierten die Jagdhund-Eignungsprüfung erfolgreich:

  • Karola Bakker mit Elly
  • Alwin Tütje mit Casper und Dukat  vom Knyphauser Wald
  • Matthias Groen mit Donna vom Knyphauser Wald
  • Melanie Neelen mit Abby
  • Bernd Harms mit Diego vom Schätzeberg
  • Matthias Schnell mit Cito vom Schulhauer Heidgraben
  • Bianka Röpkes mit Dora vom Katziener Moor
  • Matthias Röpkes mit Isa
  • Annika Suntken mit Ayla vom Ritterbach
  • Hartmut Rosendahl mit Rino vom Bagbander Tief
  • Lisa Marie Grajczyk mit Brutus vom Steirerengel die Zusatzfächer

Als Richter fungierten Steffen Middeke, Aike Brahms, Diedrich Janssen, Folkert Stein, Carl Conring und Norbert Hehenberger.

Im Nachgang zu den Prüfungen erfolgte eine  Abschlussveranstaltung bei Marina und Matthias Stille mit Spanferkel, zubereitet von Kevin Asche

An dieser Stelle bedanken sich Marina Stille und Matthias Groen für die erhaltene Unterstützung, durch die Jagd-Revierinhaber der  Bezirke Bangstede  und Forlitz Blaukirchen für die Verfügungstellung der Reviere zu Übungszwecken und der eigentlichen Prüfung. (Alwin Bennmann/Öffentlichkeitsobmann)

Die im Jagdbetrieb Südbrookmerland eingesetzten Hunde haben die anspruchsvollen Aufgaben mit Bravour absolviert. Insgesamt 11 Jagdhunde habenam 8. September 2019 erfolgreich die Jagdeignungsprüfung bestanden. Ein Hund hat die Zusatzfächer nach der bestandenen Solms absolviert und bestanden (Foto: Alwin Bennmann).

Revierübergreifende Taubenjagd

Revierübergreifende Taubenjagd, 6 November 2020

Gewohntes Treffen im Nachgang zur Jagd ist aufgrund der momentanen Pandemieentwicklung abgesagt

Liebe Waid-Gesellinnen und -gesellen

Die momentane COVID 19 Entwicklung hat uns jetzt dazu veranlasst, dass gemeinsame Treffen im Nachgang zur anstehenden revierübergreifenden Jagd abzusagen.

Es wird den Revierinhabern vorbehalten, in den einzelnen Revieren die Jagd durchzuführen, um auch in diesem Jahr den Jungjägern oder Gästen die Möglichkeit zur Ausübung der Jagd auf Tauben zu geben.  

Bitte beachtet dabei die gesetzlich vorgeschriebenen Richtlinien zur Pandemieeindämmung.

Mahr dazu  bei uns unter Infektionsschutz Durchführung Gesellschaftsjagden und in der Mediathek unter Downloads das Muster Anwesenheitsnachweis Gesellschaftsjagden Wir wünschen guten Anblick und Waidmannsheil

Zwei Jäger schaffen Publikumsmagnet in Norddeich

Die Seehundstation Nationalpark-Haus in Norden-Norddeich gehört heute zu den absoluten Publikumsmagneten an der Niedersächsischen Küste: Jährlich über 270.000 Besucher strömen allein durch die Station, weitere 50.000 Interessierte besuchen jährlich das Waloseum. Gründungsgeschichte und Entwicklung der Station belegen: Artenschutz ist Jägersache. Weiterlesen (mit freundlicher Genehmigung der Redaktion des Niedersächischen Jäger).

Weitere Informationen über die Arbeit der Seehundstation auf: https://seehundstation-norddeich.de