Marina Stille unterstützt auch in diesem Jahr bei der Ausbildung der Verbands-Gebrauchshundprüfung (VGP)
Der Hund sollte in der Lage sein, Wild oder Dummy auf Befehl zu apportieren. Dies geschieht sowohl im Wasser (siehe Fotos unten) als auch im Gelände.
Die ersten Übungstermine sind organisiert. Mögliche Störungen während der Brut- und Setzzeit werden vermieden. Die VGP ist eine anspruchsvolle Prüfung für Jagdhunde in Deutschland, die sowohl die jagdlichen Fähigkeiten als auch die Ausbildung des Hundes bewertet.
Die Ausbildung für die VGP umfasst verschiedene Aspekte, darunter:
- Fährtenarbeit: Der Hund muss in der Lage sein, einer Fährte zu folgen und diese zu verfolgen. Dies erfordert eine gute Nase und Konzentration.
- Apportieren: Der Hund sollte in der Lage sein, Wild oder Dummy auf Befehl zu apportieren. Dies geschieht sowohl im Wasser als auch im Gelände.
- Schussfestigkeit: Der Hund muss an Schüsse gewöhnt sein und ruhig bleiben, wenn Schüsse fallen. Dies ist wichtig für die Sicherheit und die Effektivität bei der Jagd.
- Gehorsam: Grundgehorsam ist entscheidend. Der Hund sollte auf Kommandos wie „Sitz“, „Platz“ und „Hier“ zuverlässig reagieren.
- Stöbern und Suchen: Der Hund sollte in der Lage sein, Wild zu suchen und zu finden, was eine gute Nase und eine hohe Motivation erfordert.
Die Ausbildung für die VGP ist die „Meisterklasse“ in der Jagdhundausbildung und erfordert Zeit, Geduld sowie eine enge Zusammenarbeit zwischen Hund und Hundeführer.
≫ Marina Stille vom Hegering Südbrookmerland ist eine gute Adresse, wenn es um eine erfahrene Ausbilderin geht. Wer Interesse an der Ausbildung seines Jagdhundes für 2025 hat, kann sich jetzt gern mit Marina in Verbindung setzen (Mobil: 0157 750 560 79). Sie freut sich über jede Kontaktaufnahme.